Mathematik
Potenzialfördernde Lernumgebungen im Mathematikunterricht Die Handreichung "Potenzialfördernde Lernumgebungen im Mathematikunterricht der Klassenstufen 5 bis 10 beschreibt Lernarrangements für forschendes Lernen im regulären Mathematikunterricht. Sie beziehen sich auf alle Hauptinhaltsbereiche des Mathematikunterrichts dieser Klassenstufen. Sie umfassen vielfältige Unterrichtsformate (offene substanzielle (Problem-)Aufgaben, Forscherstunden, „Blüten-Aufgaben“, spezielle Forscheraufgaben für Matheasse, Kurzvorträge von Matheassen im Regelunterricht, Peer-Teaching, digitale Lernumgebungen) und sie sind als Unterrichts- oder Doppelstunde konzipiert. Die Aufgabenmaterialien sind flexibel und können auf verschiedene Weise in den Mathematikunterricht integriert werden. So unter andrem als Aufgabenangebot für mathematisch begabte Schülerinnen und Schüler im Kontext differenzierenden Übens, als offene Aufgaben für alle Kinder im Sinne einer natürlichen Differenzierung, oder als Anregung für einen speziellen Forscherauftrag für einzelne Schülerinnen und Schüler.Dieser Bereich wir suksessiv gefüllt.
Adaptive Förderkonzepte für den Mathematikunterricht der Klassen 1 - 10 - Schulbeispiele
Das Produkt enthält verschiedene Förderkonzepte. Nach einer einleitenden Erläuterung adaptiver Nutzungsmöglichkeiten werden die speziellen Förderkonzepte (Entdeckertage, „Substanzielle Knobelecke“, Knobelaufgabe der Woche bzw. des Monats, Drehtürmodell) detailliert beschrieben.
Potenzialfördernde Lernumgebungen im Mathematikunterricht der Klassenstufen 5
Die Handreichung enthält viele erfolgreich erprobte Lernumgebungen für den Mathematikunterricht des fünften Schuljahres, die auf eine individuelle Förderung aller Kinder und hierin eingeschlossen auf die sehr leistungsstarken bzw. besonders begabten Kinder ausgerichtet sind.
Alle Aufgabenfelder können Sie als Lehrperson je nach Unterrichtskonzept sowie nach inhaltlicher Schwerpunktsetzung flexibel und in beliebiger Reihenfolge in den regulären Mathematikunterricht des fünften Schuljahres integriern. Wir haben die Aufgabenfelder für den Präsenzunterricht konzipiert, Sie können diese oder einzelne ausgewählte Aufgaben sehr leistungsstarken Schülern/-innen ebenso als binnendifferenzierende Maßnahme in digitaler Form anbieten.
• Die Bezüge zu den Bildungsstandards verdeutlichen die jeweiligen Lernpotenziale für eine kon-tinuierliche Weiterentwicklung wichtiger prozessbezogener Ziele, die zugleich in engen Zusam-menhängen mit mathematikspezifischen Begabungsmerkmalen stehen. • Die inhaltlichen Schwerpunkte zeigen die mit dem Einsatz eines Aufgabenfeldes verknüpften konkreten Lerninhalte auf. • Die Kopiervorlagen sind erfolgreich erprobt und zugleich leicht nutzbare Aufgabenmaterialien. Sie können die Vorlagen aber ebenso flexibel an Ihre jeweiligen Intentionen adaptiv anpassen. • Die Lösungshinweise enthalten neben der Angabe von Lösungswegen und Lösungen zu den Aufgaben der Kopiervorlagen oft kleine Erfahrungsberichte zu Vorgehensweisen von Schülerinnen und Schülern beim Erproben der Aufgaben.
Erkennen und Fördern von Problemlösekompetenzen im Mathematikunterricht des 5. bis 8. Schuljahres Die Handreichung enthält
eine theoretische Fundierung (Bedeutung des Problemlösens für mathematisches Tätigsein und für den Mathematikunterricht,
den Begriff „Problemlösestil“ und Kennzeichnung verschiedener Problemlösestile mathematisch begabter Sechst- und Siebtklässlern
ein Konzept zu Anforderungen an die Lehrperson und an Problemaufgaben beim Einsatz dieser Aufgaben im regulären Mathematikunterricht der Klassenstufen 5 bis 8 sowie zum effektiven Nutzen der substanziellen Problemaufgaben sowohl für ein differenziertes Erfassen als auch ein individuelles Fördern mathematischer Begabungen.
Das Hauptziel des P³rodukts besteht darin, den Lehrpersonen ein wissenschaftlich begründetes und in der Schulpraxis erprobtes Konzept zum Einsatz substanzieller Problemaufgaben im regulären Mathematikunterricht zur Verfügung zu stellen, das gleichermaßen Begabungs- und die Breitenförderung fokussiert.
Zusatz/Knobelaufgaben
Ausgewählte Literatur zur Begabtenförderung in Mathematik
AG, Forscherlabor
Konzept des Forscherlabors für Fünftklässler/-innen am Humboldt-Gymnasium Radeberg
Erkennen mathematischer Begabungen
Bausteine eines prozessbezogenen Erkennens mathematischer Begabungen im Mathematikunterricht des 5. Schuljahres Das Produkt enthält ein wissenschaftlich fundiertes Konzept zum Erkennen und Diagnostizieren mathematischer Begabungen im Mathematikunterricht des fünften Schuljahres. Hierzu gehören der theoretische Rahmen (Was heißt „mathematisch begabt“ in diesem Altersbereich? Was heißt „Diagnostik einer Begabung“? Welche Diagnoseinstrumente eignen sich für das Erkennen und Kennzeichnen einer Begabung?) und Empfehlungen zum Einsatz erprobter Erfassungsmethoden wie Indikatoraufgaben, Eltern- und Schülerinterviews, Beobachtungsbögen beim Bearbeiten von Problemaufgaben sowie Checklisten und Portfolios als Maßnahmen für Selbsteinschätzungen durch die Schülerinnen und Schüler.
Das Hauptziel des Produkts besteht darin, Lehrpersonen ein Rahmenkonzept und konkrete Empfehlungen für ein fundiertes Erkennen und Diagnostizieren der mathematischen Begabung von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 5 zur Verfügung zu stellen.
Es werden die gedruckten Indikatoraufgaben, Vordrucke für Leitfadeninterviews, für Beobachtungen und für Checklisten bereitgestellt.
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